Expedition Antarktis
Arbeitsgruppe Polar- und Ornitho-Ökologie, Institut für Ökologie und Evolution, Universität Jena
Ende Januar im Jahr 2019 zählen Forschende auf Ardley Island, Teil der Südshetland-Inseln, Eselspinguine. Damit messen sie den Bruterfolg dieser polaren Seevögel, um langfristig klimabedingte Veränderungen in den Ökosystemen an Land und im Meer zu dokumentieren. Seit knapp 40 Jahren erforschen Mitglieder der Arbeitsgruppe Polar- und Ornitho-Ökologie bereits diesen Teil der Antarktis. Schwerpunkte liegen dabei auf Migration, Nahrungsstrategien und Entwicklung der Bestände verschiedener Vogel- und Robbenarten. Mit Hilfe der Daten können Analysen zur Gefährdung der Tiere und ihres Lebensraums abgeleitet werden. Ebenso unterstützt das Forscherteam die Entwicklung von Managementplänen, um die polaren Ökosystem besser schützen zu können.
© Christina Braun
Expedition Antarktis
Arbeitsgruppe Polar- und Ornitho-Ökologie, Institut für Ökologie und Evolution, Universität Jena
Ende Januar im Jahr 2019 zählen Forschende auf Ardley Island, Teil der Südshetland-Inseln, Eselspinguine. Damit messen sie den Bruterfolg dieser polaren Seevögel, um langfristig klimabedingte Veränderungen in den Ökosystemen an Land und im Meer zu dokumentieren. Seit knapp 40 Jahren erforschen Mitglieder der Arbeitsgruppe Polar- und Ornitho-Ökologie bereits diesen Teil der Antarktis. Schwerpunkte liegen dabei auf Migration, Nahrungsstrategien und Entwicklung der Bestände verschiedener Vogel- und Robbenarten. Mit Hilfe der Daten können Analysen zur Gefährdung der Tiere und ihres Lebensraums abgeleitet werden. Ebenso unterstützt das Forscherteam die Entwicklung von Managementplänen, um die polaren Ökosystem besser schützen zu können.
© Christina Braun