Was uns nicht umbringt, macht uns stärker
Arbeitsgruppe Stresstoleranz und Homöostase, Leibniz-Institut für Alternsforschung– Fritz-Lipmann-Institut
„Was uns nicht umbringt, macht uns stärker“ – unter diesem Motto steht das Projekt der Doktorandin Asya Martirosyan, die sich mit Stresstoleranz gegenüber bestimmten Stoffen oder Behandlungen auseinandersetzt. Dafür untersucht sie, wie sich Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen, unter UV-Strahlung verhalten. Als Modellorganismus dient ihr dabei der Fadenwurm Caenorhabditis elegans, den sie hier dem ORO (Oil-red-O)-Verfahren unterzogen hat. Diese Technik wurde ursprünglich in der Forensik verwendet, um Fingerabdrücke sichtbar zu machen. Hier dient sie dazu, Fetttröpfchen in Fadenwürmern einzufärben um damit mehr über ihren Stoffwechsel zu erfahren. Auch der Prozess des Alterns stellt eine zelluläre Belastung dar, deswegen können Erkenntnisse aus der Stresstoleranz dabei helfen, Zellen und Organe während des Alterns besser zu erhalten.
© Asya Martirosyan
Was uns nicht umbringt, macht uns stärker
Arbeitsgruppe Stresstoleranz und Homöostase, Leibniz-Institut für Alternsforschung– Fritz-Lipmann-Institut
„Was uns nicht umbringt, macht uns stärker“ – unter diesem Motto steht das Projekt der Doktorandin Asya Martirosyan, die sich mit Stresstoleranz gegenüber bestimmten Stoffen oder Behandlungen auseinandersetzt. Dafür untersucht sie, wie sich Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen, unter UV-Strahlung verhalten. Als Modellorganismus dient ihr dabei der Fadenwurm Caenorhabditis elegans, den sie hier dem ORO (Oil-red-O)-Verfahren unterzogen hat. Diese Technik wurde ursprünglich in der Forensik verwendet, um Fingerabdrücke sichtbar zu machen. Hier dient sie dazu, Fetttröpfchen in Fadenwürmern einzufärben um damit mehr über ihren Stoffwechsel zu erfahren. Auch der Prozess des Alterns stellt eine zelluläre Belastung dar, deswegen können Erkenntnisse aus der Stresstoleranz dabei helfen, Zellen und Organe während des Alterns besser zu erhalten.
© Asya Martirosyan