Schau mir in die Ohren …
Arbeitsgruppe Tierphysiologie, Institut für Zoologie und Evolutionsforschung, Universität Jena
Hier schauen wir der malaysischen Sichelschrecke Ancylecha fenestrata in die Augen. Der Fokus der Arbeitsgruppe um Manuela Nowotny, Professorin für Tierphysiologie, liegt allerdings auf einer anderen Sinneswahrnehmung: dem Hören. Das ist sowohl für uns Menschen als auch für Insekten ein essenzieller Teil der Kommunikation. Als Studienobjekte dienen hierbei unter anderem Heuschrecken, deren Verhalten sowie Wahrnehmung und Erzeugung von akustischen Signalen untersucht wird. Das schließt auch die neuronale Verarbeitung ein, also wie die Information vom Ohr am Vorderbein der Heuschrecke in deren Gehirn gelangt und dort verarbeitet wird. Die Forschungsergebnisse der Arbeitsgruppe sollen künftig auch dazu beitragen, Fehlfunktionen des Gehörs besser zu verstehen und zu behandeln.
© Jan Scherberich
Schau mir in die Ohren …
Arbeitsgruppe Tierphysiologie, Institut für Zoologie und Evolutionsforschung, Universität Jena
Hier schauen wir der malaysischen Sichelschrecke Ancylecha fenestrata in die Augen. Der Fokus der Arbeitsgruppe um Manuela Nowotny, Professorin für Tierphysiologie, liegt allerdings auf einer anderen Sinneswahrnehmung: dem Hören. Das ist sowohl für uns Menschen als auch für Insekten ein essenzieller Teil der Kommunikation. Als Studienobjekte dienen hierbei unter anderem Heuschrecken, deren Verhalten sowie Wahrnehmung und Erzeugung von akustischen Signalen untersucht wird. Das schließt auch die neuronale Verarbeitung ein, also wie die Information vom Ohr am Vorderbein der Heuschrecke in deren Gehirn gelangt und dort verarbeitet wird. Die Forschungsergebnisse der Arbeitsgruppe sollen künftig auch dazu beitragen, Fehlfunktionen des Gehörs besser zu verstehen und zu behandeln.
© Jan Scherberich